Leitungsanästhesie
Eine Leitungsanästhesie bezeichnet im Allgemeinen eine Anästhesie bei der Nervenbahnen (also „Leitungen“) betäubt werden um das Schmerzempfinden in gewissen Körperregionen zu blockieren.
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Eine Leitungsanästhesie bezeichnet im Allgemeinen eine Anästhesie bei der Nervenbahnen (also „Leitungen“) betäubt werden um das Schmerzempfinden in gewissen Körperregionen zu blockieren.
Sie wird vor allem bei oberflächlichen Behandlungen an der Haut eingesetzt wie beispielsweise dem Nähen von Platz- oder Schnittwunden, Entfernung von Warzen oder Muttermalen oder auch bei Zahnbehandlungen.
Schmerzen hat jeder zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben einmal. Von harmlosen Bauch- oder Kopfschmerzen über verletzungsbedingte Schmerzen bis hin zu chronischen Schmerzen gibt es dabei die verschiedensten Formen und Schweren.
Die Plexus-Anästhesie ist ein Verfahren das ähnlich einer lokalen Betäubung nur einen begrenzten Teil des Körpers vom Schmerzempfinden befreit.
Zu Schmerztherapien gehören verschiedene Therapieverfahren. Zum einen stehen medikamentöse Schmerztherapien zur Verfügung, die an anderer Stelle vorgestellt werden.
Bei der Spinal-/ Peirudralanästhesie handelt es sich um eine Narkoseart, die lediglich den Unterleib betäubt und somit erlaubt, dass der Patient während dem Eingriff bei Bewusstsein bleibt.
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