Amputation von Gliedmaßen
Bei einer Amputation von Gliedmaßen werden Arme und Beine dauerhaft abgetrennt und gegebenenfalls durch Prothesen ersetzt. Die betroffene Extremität kann durch Verletzungen so stark betroffen sein, dass sie abgerissen ist.
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Bei einer Amputation von Gliedmaßen werden Arme und Beine dauerhaft abgetrennt und gegebenenfalls durch Prothesen ersetzt. Die betroffene Extremität kann durch Verletzungen so stark betroffen sein, dass sie abgerissen ist.
Unter dem chirurgischen Eingriff mit dem Namen Disc-FX ist eine Behandlung der Bandscheibenwölbung und des Bandscheibenvorfalls zu verstehen.
Ursachen für dieses Krankheitsbild können genetisch bedingt sein.
Bei einem Fersensporn handelt es sich um einen dornenartigen Auswuchs des Knochens. Dieser befindet sich an der Unterseite der Ferse, am Ansatzpunkt der Muskeln. Ständige Überbelastungen können zu Entzündungen und kleinen Rissen in den Sehnen führen. Der operative Eingriff verbessert die Lebensqualität.
Es handelt sich hier um einen relativ kleinen chirurgischen Eingriff. Demzufolge sind die Risiken als nicht zu hoch einzustufen. In dem Bereich der behandelt wird, befinden sich keine größeren Blutgefäße und Nervenbahnen.
Das Knie kann durch die unterschiedlichsten Ursachen so geschädigt sein, dass diese chirurgische Maßnahme unbedingt durchgeführt werden muss. Es können Unfälle, erbliche Faktoren, altersbedingte Abnutzungserscheinungen oder auch Stoffwechselerkrankungen dafür verantwortlich sein.
Die Knochenspende beinhaltet drei verschiedene Möglichkeiten. Zunächst wäre die autogene Knochenspende zu nennen. Hierbei handelt es sich um Spendermaterial aus dem eigenen Körper.
Die Knochentransplantation findet Anwendung wenn Defekte an der Substanz des Knochens vorliegen. Als Transplantate kommen Eigenknochen und auch synthetische Materialien zum Einsatz.
Dieser operative Eingriff wird erforderlich, wenn die Knorpel im Kniegelenk zu Schmerzen und Beeinträchtigung der Beweglichkeit führen. Es handelt sich hierbei um das bekannte Krankheitsbild Arthrose.
Die Knorpeltransplantation wird durchgeführt, wenn Teile des Knorpels einen Defekt aufzeigen. Entstehen kann ein Defekt durch chronische Krankheiten, Verschleiß, Schwangerschaften, Tumorerkrankungen oder Suchtkrankheiten.
Die Vorteile eines künstlichen Hüftgelenks liegen klar auf der Hand. Der Patient leidet permanent unter starken Schmerzen. Ist in seiner Beweglichkeit kolossal eingeschränkt. Benötigt Hilfsmittel um sich fortbewegen zu können.
Die Informationen auf dieser Webseite sind ergänzender Natur und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.